Basenbad mit Natron

Basenbäder sind mehr als nur eine entspannende Wellness-Behandlung. Sie sind eine effektive Methode, um das Wohlbefinden des Körpers zu steigern. Durch die Ausgleichung des Säure-Basen-Haushalts und das Ausschwemmen von Säuren aus dem Körper, befreien Basenbäder den Körper von schädlichen Säure-Schlacken. Dies kann zu einer Verbesserung der Symptome von ME/CFS führen und gleichzeitig Stress entgegenwirken.

Nachfolgend findet ihr Informationen über die Vorteile von Basenbädern, praktische Anleitungen zur Durchführung von Basenbädern zu Hause und wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Wirksamkeit dieser Methode untermauern.

Basenbäder sind eine Möglichkeit, das Wohlbefinden des Körpers zu steigern. Die Basenbäder gleichen den Säure-Basen-Haushalt aus und schwemmen Säuren aus dem Körper. Das befreit den Körper von schädlichen Säure-Schlacken und nebenbei wirkt das Basenbad Stress entgegen.

Eine eventuelle Therapie muss zwingend mit einem Arzt oder Heilpraktiker abgesprochen werden! Auf eventuelle Unverträglichkeiten muss geachtet werden!

Das Basenbad:

Ein Basenbad mit Natron hat Stoffwechsel anregende und entspannende Wirkung. Um ein Basenbad zu nehmen, muss der pH-Wert von ca. 7 auf 8,5 angehoben werden. Dazu benötigt man ungefähr 100 bis 200 Gramm Natron, je nach Badewannengröße und natürlich je nach Kalkgehalt des Wassers. Je härter das Wasser ist, umso höher muss die Menge des Natrons sein. Dies kann mit einem Messgerät oder Teststreifen kontrolliert werden. Die Dauer des Bades sollte mindestens 60 Minuten betragen, aber eher Richtung 90 Minuten. Ich würde mit 60 Minuten beginnen, 90 Minuten sind schon ziemlich lange für den Anfang. Danach bitte streng Bettruhe halten für ca. zwei Stunden. Durch den richtigen ph-Wert des Wassers tritt eine sogenannte Osmose ein, die die Schadstoffe und Stoffwechselprodukte ausscheidet. Mit Diabetes, Herzbeschwerden und Bluthochdruck würde ich zuerst den Arzt befragen, ob ein Basenbad möglich ist!

Basenbad zur Entsäuerung

Basenbäder sind Bestandteil vieler Entsäuerungsprogramme. Sie helfen dabei, überschüssige Säuren auszuleiten und wirken daher der heute so weit verbreiteten chronischen Übersäuerung entgegen. Nehmen Sie einfach zwei- bis dreimal wöchentlich ein warmes Basenbad zur Entsäuerung oder auch kurweise täglich ein basisches Fußbad.

Bild: Basenbad mit Natron
Urheber: Clipdrop, Stable Diffusion XL Turbo
https://clipdrop.co/stable-diffusion-turbo
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Fehlendes Getränk

Ein Basenbad kann durstig machen. Nehmen Sie sich eine Flasche carbonatreiches stilles Wasser oder einen basischen Tee mit an die Badewanne. Falls Sie schnell hungrig werden, denken Sie auch an einen basischen Snack wie klein geschnittenes Obst oder Gemüse.

Baden in purem Natron

Natron-Pulver ist in unterschiedlichen Qualitäten erhältlich. In der niedrigsten Qualitätsstufe können bis zu 30 Prozent Verunreinigungen enthalten sein. Diese können beim Baden die Osmose beeinträchtigen sowie Hautirritationen verursachen. Besonders beim Kauf von größeren Mengen Natronpulver für ein Basenbad ist dies zu hinterfragen, denn die Verunreinigungen sind für den Endanwender in der Regel nicht erkennbar. Qualitativ hochwertiges Natron ist beim Kauf meist nicht allzu günstig, sodass es zu kaum einer Ersparnis kommt.

Buchemfehlung: Entgiften statt vergiften

Bezugsquellen

Detox Kur * Ab in die Badewanne * Basenbad * Perfekt für die Winterzeit * Den Körper entgiften